Donnerstag, 22. Januar 2009

Wallis, Appenzell, ... Was kommt als Nächstes?

Genau ein Jahr ist es her (Blog-Eintrag vom 20.1.08), da mussten wir berichten, dass es ab sofort wohl im Wallis keine Surfer und Blüttler (dt: Nackedeis) mehr zu sehen gibt. Dies alles zum Wohle der Tourismus-Region Wallis/Valais. Es hat funktioniert: Wir waren inzwischen einige Male auf der Lauchernalp und haben nie auch nur einen einzigen Nackten gesehen. Nie. Keinen einzigen. Alle angezogen mit roten Socken und anderen Wanderutensilien im Sommer oder Skianzügen im Winter.

Und nun trifft es den nächsten Kanton, die nächste Schweizer Tourismus-Region, die einschreiten muss: Das Appenzellerland (ja, das sind die mit dem Frauenstimmrecht....).

Nächsten Sommer wird es nun auch dort keine hüllenlosen Alpinisten und Wanderer mehr geben. 200 Franken Busse muss bezahlen, wer es trotzdem macht (ich frage mich, wo die FKK-Wanderer das Portemonnaie verstauen?).

(hier ein Artikel, der gestern erschienen ist).

Als Begründung wird angegeben, dass im Sommer auch viele Kinder die Berge besuchen kommen und die müssen eben vor nackten Alpinisten geschützt werden.

Wer sich vielleicht (wie ich auch) fragt, wieso man auf die Idee des Nacktwanderns kommen kann, dem sei hier ein Auszug eines FKK-Wandervereins hilfreich:

Ich hoffe, die Appenzeller regeln klar, was passiert, wenn ein Wanderer zwar vollständig bekleidet, jedoch ohne Schuhe unterwegs ist. Ganz wichtig wird auch sein, diese Regelungen mit grossen Schrifttafeln auf jedem Berg, bei jeder Bergbahn, einfach überall im Appenzellerland zu publizieren.

Der Mont Vully bei Freiburg (auch eine Tourismusregion) kann hier als Beispiel gelten: http://www.bernerzeitung.ch/region/freiburg/Den-Aussichtspunkt-neu-gestalten/story/11764261
Bin schon ganz gespannt, was im Januar 2010 von den Tourismus-Verantwortlichen und Politikern zu erwarten ist. Ein absolutes Rauchverbot für Taucher in den Schweizer Seen vielleicht. Ich halte Sie auf dem Laufenden.
Gruss

Gabriel Bosson

Donnerstag, 15. Januar 2009

Fortsetzung zum Thema Kreativität

Nicht nur die Berner Polizei ist kreativ was Stellensuche angeht (sieh weiter unten), auch aus "Down under" gibt es Erfolgsgeschichten:

Allerdings dürften do die Kosten für die Stellenbesetzung nicht zu unterschätzen sein....

Montag, 12. Januar 2009

Im "Nüni-Tram"

Nicht nur im legendären Nüni-Tram sondern auch im 3-er, 5-er, 11-er sowie in allen Bussen im Raum Bern ist er ab heute zu finden: Der p3b-Job-Flyer.

Mit Karten zum Mitnehmen machen wir auf jeweils 3 interessante Stellen unserer Kunden im IT-Umfeld aufmerksam. Nun warten wir alle gespannt auf die Resonanz.
Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr macht also seit heute noch mehr Sinn!
Gruss
Gabriel Bosson