Freitag, 28. November 2008

Das macht Freude

Folgendes Mail hat uns heute morgen den Tag versüsst:

Liebe Mitarbeiter von p3b

Ich möchte mich von herzen bedanken für euren Einsatz.

Die Stelle, die Ihr mir vermittelt habt, ist sehr gut und es gefällt mir ausserordentlich. Es ist beinahe so als hättet Ihr die perfekte Stelle gefunden zu meinen Bedürfnissen. Ich werde euch in bester Erinnerung behalten und mich bei meiner nächsten Stellensuche wieder an euch wenden, aber hoffentlich noch nicht so bald. ;-)

Das Päckli, welches ich heute von euch erhalten habe hat mich sehr gefreut und ich michte mich ganz herzlich dafür bedanken.

Mit lieben Grüssen



Donnerstag, 27. November 2008

Karrieremodelle

Wieder einmal hat eine Studie mein Interesse geweckt. Die ETH (http://www.ethz.ch/) hat zusammen mit der Uni Zürich (http://www.uzh.ch/) bei über 1000 Arbeitnehmern nachgefragt. Im Fokus war das Karriereverhalten der Befragten. Zwischen 4 Karrieretypen gab es auszuwählen:

1. Aufstiegsorientierte Karriere
2. Sicherheitsorientierte Karriere
3. Eigenverantwortliche Karriere
4. Alternative Karriere

Die beiden ersten zählen zu den sog. traditionellen Laufbahnen und scheinen nach wie vor für die Schweizer die attraktivsten zu sein. Im Klartext: Aussitzen und abwarten bis die Beförderung kommt. Risiko bei der Karriereplanung scheint nicht besonders beliebt zu sein.

Wenn ich mir den gestrigen Artikel im "Bund" über Führungskräfte in Erinnerung rufe, sehe ich doch eine gewisse Diskrepanz. Dort werden nämlich als Anforderung für die Führungskräfte genau gegenteilige Aussagen gemacht (http://ext.derbund.ch/artikel_589987.html). Dort las ich Sätze wie: "Wer nie die Perspektive gewechselt habe, laufe Gefahr, das eigene
Tätigkeitsfeld fälschlicherweise für den Nabel der Welt zu halten."
oder
"Ich würde niemandem eine Division anvertrauen, der nur in Europa gearbeitet hat», sagt Franz Humer. "

Gesucht werden also risikobereite, flexible Nomaden. Gefunden werden vor allem sicherheitsorientierte Arbeitnehmer, die den geraden, traditionellen Karriereweg vorziehen. Tja, das ist ein Problem pardon eine Herausforderung. Ich warte auf die nächsten Umfragen mit Lösungen.

Gruss
Gabriel Bosson

Donnerstag, 13. November 2008

Töchtertag bei p3b


Heute ist Töchtertag und ich nutzte diese Gelegenheit um einmal einen Tag bei p3b zu verbringen!

Mein Vater (Gabriel Bosson, der sonst immer die p3blogs schreibt) hat mir gestern ein Tagesprogramm geschickt:
Nach dem Vorstellungsgespräch mit Mr. X half ich Sybille ein paar Einladungen für weitere Vorstellungsgespräche zu verschicken und tippte für Gabriel einige Skills in den Computer.

Dann gings ab in die Stadt! Gabriel hatte dort ein Essen mit einem Kunden und ich streunerte eineinhalb Stunden allein in der Stadt herum. Als wir wieder ins Liebefeld zurückkehrten waren auch Christine und Sybille die über Mittag ein Combattraining gemacht hatten wieder da.

Jetzt sollte ich noch Werbegeschenke zurechtschneiden, die Kaffeemaschine entkalken (das mache ich freiwillig) und eben den p3blog schreiben.

Mein Tag bei p3b ist leider sehr schnell vorbeigegangen!
Es hat mir sehr viel Spass gemacht, hier zu arbeiten!!!
Auf ein nächstes Mal bei p3b!

Herzliche Grüsse Julia Bosson

Donnerstag, 6. November 2008

P(edi)Bär


So sieht er also aus der pedibär (Abkürzung für: "p3b-jubiläumsteddybär für Firmengründer Edi Brandenberger").