Mittwoch, 30. März 2011

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Ja, das geht.
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Dienstag, 29. März 2011

Der Ruf des "Eitsch Aaar"

Wieder einmal fand ich eine Studie, die ich nicht vorenthalten möchte. Zum Glück kommt sie aus Deutschland. Bei uns in der Schweiz ist das sicher gaaanz anders.
Also: Gefragt wurde nach Image und Performance der Personalabteilung, des HR also. Und zwar Fremd- und Eigenbild (so fies!).

Hier die Resultate der Personal-Fachleute (331 Nennungen) und der Linie (1056 Nennungen):

Aussage 1:
Alles in allem bin ich mit der Leistung unserer Personalabteilung zufrieden.
49% der Linie sagte ja
73% der Personaler sagten ja

Aussage 2:
Unsere Personalabteilung hat unter der Belegschaft des Unternehmens einen guten Ruf.
43% der Linie sagte ja
67% der Personaler sagten ja

Aussage 3:
Unsere Personalabteilung kennt die Bedürfnisse der Mitarbeiter.
32% der Linie sagte ja
67% der Personaler sagten ja

Noch ganz viele andere Aussagen wurden bewertet und ein Muster fällt ziemlich rasch auf. Die HR-Leute bewerten ihr Image und Ihre Leistung viel höher ein als diese von der Linie bewertet wird.
Die Studie kommt zu ziemlich harten Aussagen (zum Glück sind die nicht von mir):

Marktorientierung des HR: kaum erkennbar
Image: Ruf lässt zu wünschen übrig
HR und seine Kunden: Zwei Welten
Positionierung: Bei den Kunden unklar

Tönt nicht gut, ich erspare euch deshalb weitere Aussagen und Schlüsse. Wer die ganze Studie der Fachhochschule Koblenz (ist in Deutschland, zwar nahe der Grenze aber klar in Deutschland....) lesen möchte, kann dies hier tun: http://www.haufe.de/hr-image.
Und ich mache mich sofort auf die Suche nach einer HR-freundlicheren Studie.
Gruss
Gabriel Bosson
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Mittwoch, 23. März 2011

Das Geheimnis wird gelüftet






PIGUGEGL - so heisst das Zauberwort. Falls auch Sie nicht wissen sollten, was diese Abkürzung bedeutet, finden sie hier Antwort: http://de.wikipedia.org/wiki/FIGUGEGL.
Ganz viele p3b-Freunde machten sich am letzten Mittwoch auf den Weg ins Schloss Köniz um dort bei passender Musik einen urchig gemütlichen Abend zu verbringen. Den "Abend der langen Fäden" quasi.
Danke allen für's Kommen. Das Fondue war gut und hat eine gute Laune gemacht. PIGUGEGL eben.

Donnerstag, 17. März 2011

Das p3b-Team und die Appenzeller

Das p3b-Team: Was für ein Kontrast du den 3 mudrigen Appenzellern.
Edi strahlt.
Andrea, Christine und Sabrina strahlen.
Dominque strahlt.
Und auch Gabriel strahlt, ein bisschen wenigstens.
Was wohl da wieder los war? Bleibt ein Geheimnis. Heute jedenfalls.

Donnerstag, 10. März 2011

Titel-Irrsinn zum zweiten

Als ich am 8.2. den Blogeintrag zur Entwicklung bei den akademischen Titeln in Deutschland schrieb (Stichwort: Juniorprofessor), konnte ich natürlich nicht ahnen, dass das Thema urplötzlich so viel Diskussionsstoff bieten würde.
Inzwischen soll in Deutschland eine neue Kommission gegründet worden sein, welche von der deutschen Regierung den Auftrag erhalten hat, einige neue Titel für Akademiker zu kreieren. Hier ein paar Vorschläge aus dieser Arbeitsgruppe, welche allerdings noch als vertraulich zu betrachten sind:
- Kopessor (Professur, die vergeben wird, wenn jemand den Grossteil der Publikationen von anderen Wissenschaftlern kopiert hat)

- Dooktoor (Soll darauf hinweisen, dass der Träger dieses Doktor-Titels die Disseration mit Hilfe von google geschrieben hat)

- Dooktghost (Soll darauf hinweisen, dass der Träger dieses Doktor-Titels die Disseration von einem Ghostwriter schreiben liess, der selber mit Hilfe von google gearbeitet hat)

- Proofessoor (siehe Dooktoor, einfach eine Stufe höher. Alle Publikationen des Titelträgers wurden mehrheitlich mit Hilfe von google erstellt)

- Plaktor (Doktor mit hohem Plagiatsanteil an seiner Dissertation)

- Plassur (siehe Plaktor, einfach für Professoren)


Natürlich gibt es dann auch Kombinationen, zum Beispiel den
Proofessoor Dooktghost Dooktoor Hans Muster (oder abgekürzt Proo. Dog. Doo. Hans Muster),
ein Prof. Dr. Dr., der für seinen ersten Doktor-Titel noch selber gegoogelt hat, für den zweiten einen Ghostwriter beauftragt hat und seit er Professor ist, nur noch mit Hilfe von google publiziert.

Bevor ich mich in weitere Kombinationsmöglichkeiten versteige, höre ich hier auf. Völlig unwissenschaftlich, ich weiss. Aber so bin ich halt.
Gruss
Gabriel Bosson

Entwurf des neuen Doktorhuts (gefunden natürlich auf Google....)