Dienstag, 21. Dezember 2010

Besprechungsraum zu vermieten

Sie suchen einen wunderschönen, ruhigen, hellen Raum für eine Besprechung, einen Workshop, eine Sitzung oder eine Klausur. Einfach bei uns melden. 031 970 40 40.

Freitag, 17. Dezember 2010

Schöner arbeiten

Hier ein paar Bilder aus unseren Büros. Eigentlich haben wir es schön bei p3b. Schön.









Donnerstag, 16. Dezember 2010

Was essen die UBS-ler am Zibelemärit?

Dürfen Sie Knoblauch essen am Mittag? Oder tragen Sie eine farbige oder ultramodische Brille? Oder laufen Sie gar mit einem Piercing oder einem Tattoo herum?

Dann arbeiten Sie sicher nicht (oder nicht mehr lange) als UBS-Schalterbeamter oder -berater.

Die Bank hat nämlich diese Woche neue Richtlinien für das Schalterpersonal erlassen. Ganze 44 Seiten (in Worten: vierundvierzig Seiten) umfasst das Werk! Alles ist beschrieben. Farbe der Anzüge und Krawatten (die ist sogar Pflicht), die Schuh- und Gürtelfarbe muss identisch sein, Kurzarmhemden sind nicht erlaubt, für die Frauen muss es ein unifarbener Blazer sein, dazu eine weisse Bluse, geschlossene Schuhe sind ebenfalls ein Muss. Der Haaransatz muss nachgefärbt werden, Zwiebeln sollten zum Mittagessen auch nur in ganz kleinen Mengen zu sich genommen werden und natürlich sind Fusskettchen nicht erlaubt (bei Männern auch nicht?)

44 Seiten voll von verbindlichen Vorschriften. Huch.

Als erstes wird jetzt mal ein Pilotversuch an 5 Filialen gestartet. Anschliessend soll das Reglement dann für alle Niederlassungen gelten.

Ich vermute, dass UBS-intern zur Zeit bereits intensiv am nächsten Reglement gearbeitet wird. Ein Dresscode für die UBS-Kunden nämlich. Es kann doch wohl nicht sein, dass Kunden in Jeans, karierten Blusen, mit farbigen Brillen oder einem leichten Knoblauchgeruch die UBS-Filialen betreten, diese verpesten und den gestylten UBS-Beratern salop gekleidet begegnen! Das muss geregelt werden. Sofort. Unbedingt. Ein UBS-Kunden-Knigge muss her.

Schmunzelnde Grüsse (schmunzeln und lachen ist nämlich gemäss p3b-Reglement nicht nur nicht verboten sondern sogar erwünscht)

Gabriel Bosson

Dienstag, 14. Dezember 2010

Frischer Wind bei p3b: Sabrina Buscher

Seit dem 1. Dezember 2010 bin ich das neue Gesicht und die neue Stimme bei p3b und unterstütze als p3b-Assistentin die p3b-BeraterInnen.

Als Greenhorn will ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Sabrina Buscher, ich bin 23 Jahre jung und im schönen Seeland zu Hause. In meiner Freizeit bin ich gerne unterwegs, spörtle und mag gutes Essen. Letzten Sommer habe ich die Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Personalwesen abgeschlossen und freue mich, nun einen Einblick in die Personalberatung zu bekommen. Die ersten Tage waren sehr lehrreich und vergingen wie im Flug. @p3b-Team: "Äs fägt mit öich!"

Ich freue mich auf interessante Begegnungen.

Schöne Festtage und bis bald.

Sabrina Buscher

Dienstag, 7. Dezember 2010

Wohin geht der Samichlaus nach dem 6.12.?


Diese Frage beschäftigt ja nicht nur Kinder schon seit vielen Jahren. Seit gestern hab ich einen Verdacht, nein ich glaube es nun zu wissen.

Gestern Abend spät am Poschibahnhof in Bern: Wer sitzt am Steuer des Postautos Nr. 100? Der Samichlaus. Wohin das Poschi Nr. 100 fährt, verrate ich natürlich nicht.

Gruss, auch vom Samichlaus
Gabriel

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Die Zeit der Abwerbungen


Gute InformatikerInnen sind gesucht. Sehr sogar. Wieder suchen viele Firmen fast schon verzweifelt IT-MitarbeiterInnen und finden Sie nicht oder nur mit viel Aufwand und Kosten. Scheinbar gehen nun einige Firmen eher ungewohnte Wege, um ihre Vakanzen doch noch zu besetzen.

Abwerben von ehemaligen MitarbeiterInnen scheint sich auch für Firmen langsam zu etablieren. Diese Woche haben uns zwei Kunden berichtet, dass neu eingetretene Fachkräfte von ihren alten Arbeitgebern innerhalb der Probezeit kontaktiert und prompt wieder abgeworben wurden. Interessante Lohnangebote hätten dabei geholfen, das Interesse am alten Arbeitgeber wieder zu wecken.

Ob Mitarbeiter, die vor einigen Monaten ihre Kündigung eingereicht haben, nun wieder voll motiviert beim gleichen Arbeitgeber einsteigen, wird sich zeigen (wie war das nun schon wieder mit der intrinsischen bzw. extrinsischen Motivation?).

Ob sich dieser "Rekrutierungskanal" weiter etabliert auch.

Also liebe IT-Fachspezialisten: Wenn ihr mehr Lohn wollt und nicht kriegt, einfach künden, eine neue Stelle suchen und anschliessend auf die erneute Kontaktaufnahme des alten Arbeitgebers warten. So einfach geht das..... (das ist ein Geheimtipp also keinesfalls weitererzählen)

Gruss
Gabriel Bosson