1. Aufstiegsorientierte Karriere
2. Sicherheitsorientierte Karriere
3. Eigenverantwortliche Karriere
4. Alternative Karriere
Die beiden ersten zählen zu den sog. traditionellen Laufbahnen und scheinen nach wie vor für die Schweizer die attraktivsten zu sein. Im Klartext: Aussitzen und abwarten bis die Beförderung kommt. Risiko bei der Karriereplanung scheint nicht besonders beliebt zu sein.
Wenn ich mir den gestrigen Artikel im "Bund" über Führungskräfte in Erinnerung rufe, sehe ich doch eine gewisse Diskrepanz. Dort werden nämlich als Anforderung für die Führungskräfte genau gegenteilige Aussagen gemacht (http://ext.derbund.ch/artikel_589987.html). Dort las ich Sätze wie: "Wer nie die Perspektive gewechselt habe, laufe Gefahr, das eigene
Tätigkeitsfeld fälschlicherweise für den Nabel der Welt zu halten." oder
Tätigkeitsfeld fälschlicherweise für den Nabel der Welt zu halten." oder
"Ich würde niemandem eine Division anvertrauen, der nur in Europa gearbeitet hat», sagt Franz Humer. "
Gesucht werden also risikobereite, flexible Nomaden. Gefunden werden vor allem sicherheitsorientierte Arbeitnehmer, die den geraden, traditionellen Karriereweg vorziehen. Tja, das ist ein Problem pardon eine Herausforderung. Ich warte auf die nächsten Umfragen mit Lösungen.
Gruss
Gabriel Bosson
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