Neuer Webauftritt, neues Layout, neue Inserate (und ich meine wirklich neu), neu auf Facebook, neu auf Xing.
Und natürlich wird auch der Blog neu.
Hier der neue Link für den "neuen" p3blog: http://p3blog.p3b.ch/
Wir freuen uns darauf, Sie auch am neuen Ort zu bebloggen. 187 Artikel sind hier seit dem 27.12.1007 publiziert worden, einige 10'000 mal wurden diese gelesen oder auf jeden Fall angeklickt.
Also, ich bin dann hier mal weg.
Tschüss
Gabriel
Freitag, 9. Dezember 2011
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Was ist denn bei p3b los? (8 von x)
Sie sind noch nicht auf Facebook? Ok, dann können Sie das erste NEUE Stelleninserat von uns nicht ansehen. Und wenn ich schreibe NEUE, meine ich NEUE.
Wenn Sie auf Facebook sind, hier der Link dazu:
https://www.facebook.com/p3bag
Und für alle, die nicht auf Facebook sind, aber nun trotzdem ein bisschen gwundrig sind, hier was sie sehen würden, wären sie auf Facebook:
Mehr folgt. Viel mehr. Für alle, ob sie auf Facebook sind oder nicht.
Gefällt mir.
Gruss
Gabriel Bosson
Wenn Sie auf Facebook sind, hier der Link dazu:
https://www.facebook.com/p3bag
Und für alle, die nicht auf Facebook sind, aber nun trotzdem ein bisschen gwundrig sind, hier was sie sehen würden, wären sie auf Facebook:
Mehr folgt. Viel mehr. Für alle, ob sie auf Facebook sind oder nicht.
Gefällt mir.
Gruss
Gabriel Bosson
Samstag, 3. Dezember 2011
Was ist denn bei p3b los? (7 von x)
Haben Sie es auch gesehen, das kleine Inserat auf der ersten Seite des Stellenanzeigers?

Ein erstes "Versucherli". Mehr nächste Woche.
Freitag, 25. November 2011
Was ist denn bei p3b los (6 von x)
Ein Anfänger am Knigge-Einführungskurs oder die grosse Nervosität vor dem ersten Date? Auflösung im Dezember.
Aha. Und wo sind jetzt die Blumen, hä?
Dienstag, 22. November 2011
Freitag, 18. November 2011
Mittwoch, 16. November 2011
Personalberater sein ist manchmal gar nicht einfach. Gestern morgen früh war es wieder einmal soweit: Ich habe eine Kandidatin ins Pfefferland gewünscht oder auf den Mond oder im schlimmsten Fall zur Konkurrenz.
Das Dossier war vielversprechend, alle Anforderungen erfüllt, alle Unterlagen dabei, alles schön aufbereitet. Eine Freude. Also sofort einladen. Klar gehen wir auf ihren Wunsch ein und machen einen Termin am frühen Morgen ab. Halb Acht in Zürich, kein Problem. Was machen wir nicht alles für unsere Kundinnen (für die Kunden übrigens auch).
Ich übernachte in Zürich, nehme ein Hotelzimmer. Mit dem Zug wäre es nicht möglich gewesen, so früh im Büro in Zürich zu sein. Sehr früh stehe ich trotzdem auf, gehe ins Büro, bereite mich seriös auf das Gespräch vor, lese alle Unterlagen noch einmal durch, überlege mir welche Fragen ich stellen will, lege mir die Firmenunterlagen zurecht, stelle Kaffee und Wasser bereit. Und warte.
Um 7.40 Uhr werde ich ein bisschen kribbelig.
Um 7.45 Uhr schreibe ich ein SMS und mache sie höflich darauf aufmerksam, dass ich auf sie warten würde. Ob wohl alles ok sei?
Um 7.50 Uhr kriege ich ein SMS, sie hätte nicht mehr daran gedacht! Schluss. Kein Wort mehr.
Um 7.55 Uhr schreibe ich ein SMS und frage, ob sie später kommen wolle, ich sei den ganzen Morgen frei.
Als ich um 10 Uhr immer noch kein Lebenszeichen, keine Antwort erhalten habe, haut es mir "den Nuggi raus" (für alle Nicht-Schweizerdeutsch-Verstehende: Nuggi = Schnuller) und ich melde mich noch einmal per SMS bei ihr. Dieses Mal ein bisschen weniger freundlich. Ziemlich weniger freundlich sogar.
10 Sekunden später kommt tatsächlich eine Reaktion: Sie würde nicht kommen, sie schaffe es nicht.
Kein Wort des Bedauerns, keine Entschuldigung, keine Begründung.
Irgendwie auch besser so, denn solche Kandidatinnen (und auch solche Kandidaten) würden wir unseren Firmenkunden sowieso nicht empfehlen. Aber sauer war ich doch. Verständlich, oder?
Gruss
Gabriel Bosson
Dienstag, 15. November 2011
Donnerstag, 10. November 2011
Dienstag, 8. November 2011
Freitag, 28. Oktober 2011
Portrait eines unvorsichtigen Internetnutzers
Gestern Abend hat die Bedag zum zwanzigsten Mal den Eugen verliehen. Es war ein sehr stimmiger und spannender Anlass im Casino Bern.
Eine besondere Erwähnung und einen Eugen hat dabei Mirjam Fonti
für einen Artikel im "Saldo" erhalten. Sie hat dabei einen Mann, den Lukas B. aufgrund seiner diversen Internetaktivitäten genau portraitiert.
Hier der Link auf spannenden Artikel auf der Homepage von Frau Fonti:
Gruss
Gabriel Bosson
PS: Der Artikel darf problemlos auch an Jugendliche abgegeben werden. Nein: nicht darf. Soll.
Dienstag, 18. Oktober 2011
Italien geht vor die Hunde
Ich war in den Ferien. In Italien. Wunderschöne Wochen in einem wunderbaren Land. Nur eben: Italien geht vor die Hunde, das kann ich nach den 3 Wochen zweifelsohne berichten. Alle, die jetzt eine Tirade gegen Berlusconi erwarten, muss ich enttäuschen (obwohl es zu ihm auch einige Zeilen zu schreiben gäbe).
Italien ist nicht mehr was es war. Ein paar Beispiele gefällig?
- Mit eigenen Augen gesehen: Kein Italiener raucht mehr in einer Bar. Keiner. Nirgends, nicht in Mailand, nicht in Rom, nicht in Florenz. Nicht am frühen Morgen, nicht am späten Abend. Das Verbot wird eingehalten! Kein Witz. Ausnahmslos.
- Es wird nicht mehr gehupt. Ich habe extra vorsorglich vor den Ferien in meiner Garage die Hupe noch reparieren lassen und sie dann praktisch nie gebraucht. Alle fahren gesittet, halten an bei rot, fahren nur bei grün, sogar für Fussgänger wird angehalten.
- Ich habe noch nie in einem Land so viele Abfallbehälter gesehen. Container für Karton, Plastik, Grünzeugs, Flaschen, normalen Abfall. Überall. Herr Ochsner muss ein Italiener sein oder zumindest italienische Wurzeln haben. Und das Schönste: Die Kübel werden benutzt, alle sind voll Abfall.
- Sogar Robidog gibt es inzwischen in jeder Stadt, in jedem Dorf und mehrere Male durfte ich mit eigenen Augen mitansehen, wie eine Besitzerin eines kleinen Hündchens während dem sie den Vierbeiner für das erledigte Geschäft rühmte voller Freude in das kleine Häufchen auf der Strasse griff und es anschliessend entsorgte (das Häufchen, nicht das Hündchen).
- Alles funktionierte. Jeder Ticketapparat, jede Toilettenspühlung, sogar die WiFi-Verbindungen klappten fehlerlos.
Das ist natürlich eigentlich alles sehr erfreulich. Grundsätzlich. Aber eben: NICHT IN ITALIEN BITTE!
Erholte Grüsse
Gabriel Bosson
Dienstag, 11. Oktober 2011
Ein strenger Tag
Uff. Heute war streng. Nun ist aber Feierabend - und Zeit zum erholen.
Naja, ich will mich nicht beklagen. Aber ich bin ganz froh, dass ich nur einmal im Jahr Geburtstag habe.
Von morgens früh bis abends spät: zahlreiche Mails, die man ja rasch möglichst bearbeiten soll/will. Ein SMS ums andere, das reinkam – mit einer iphone-Tastatur auch nicht gerade speditiv zu beantworten. Und dann natürlich auch die Anrufe. Nicht zu vergessen die Menge von Xing-Nachrichten – unglaublich, wen man alles kennt. Zum Glück bin ich kein permanenter Facebook-User, sonst wären auch noch viel mehr Postings zu bearbeiten gewesen.
Erleichterte Grüsse
Edi Brandenberger
Sonntag, 9. Oktober 2011
Wenn Absagen zu Ärger führen

Bei p3b versuchen wir stets, Absagen auf Bewerbungen klar und transparent zu begründen. Manchmal ist dies aber ganz schwierig – vor allem wenn auch Kriterien zu berücksichtigen sind, die im Inserat nicht erwähnt werden konnten.
Hier ein Auszug aus der Korrespondenz mit einem (vorerst) verärgerten Bewerber für eine Kaderposition:
p3b: „Wir können Ihre Bewerbung leider nicht berücksichtigen, da wir uns für diese Vakanz auf Personen mit Erfahrungen in der Branche xxx konzentrieren.“
Bewerber: „Darf ich Sie bitten mir folgende Verständnisfrage zu beantworten? An welcher Textstelle Ihres Inserates hätte ich die anscheinend zwingend geforderte Branchenerfahrung xxx entnehmen sollen? Leider habe ich nichts diesbezügliches entdeckt. Gerne erwarte ich Ihre Antwort, damit ich gegebenenfalls auf eine Ihrer künftigen Inserate weiss worauf ich besonders achten soll bevor ich mich bewerbe, damit wir beidseitig unnötige Aufwände verhindern können.“
p3b: „Ja, es ist so, dass dies im Inserat nicht erwähnt war und dass Sie dieses Kriterium nicht erkennen konnten. Diese Branchenerfahrung war ursprünglich auch kein Musskriterium. Auf Wunsch unseres Kunden (Diskretion) wurde die Branche im Inserat nicht erwähnt. Die Ausschreibung wurde in mehreren Belangen recht offen gehalten, um einerseits verschiedene Personen zu erreichen und andererseits eine starke Differenz zur früheren Ausschreibung, die der Kunde selbst vorgenommen hatte, zu erreichen. Da in den letzten Tagen der Rücklauf der Bewerbungen gut war, konnten wir die Hürde etwas höher legen und die erwähnte Branchenerfahrung stärker gewichten.“
Bewerber: „Besten Dank für Ihr Mail und die Erklärung, welche für mich nun nachvollziehbar und auch verständlich ist. Ich werde mich auf neue Vakanzen gegebenenfalls gerne wieder melden.“
Versöhnliche Grüsse
Edi Brandenberger
Freitag, 23. September 2011
Keine Fotos mehr
Eigentlich ist es sehr sympathisch, wenn ein Unternehmen auf ihrer Homepage all ihre Mitarbeitenden mit Foto und Namen aufführt. "Unser Team" heisst es dann jeweils oder "Für sie da sind:...."
Diese Mitarbeiter stehen zu ihrem Arbeitgeber. Geben der Firma ein Gesicht. Da stehen Menschen dahinter, nicht nur Produkte oder Dienstleistungen.
Letzte Woche hat mir ein Unternehmer erzählt, dass damit bei ihnen nun wohl leider Schluss sei. Zum ersten Mal hätten sich Mitarbeitende geweigert, ihr Foto auf der Firmen-Homepage aufschalten zu lassen. Nein, nicht aus Loyalitätsgründen, Facebook sei Schuld daran.
Nicht Facebook selber sondern die sog. Gesichtserkennungssoftware, welche seit einiger Zeit das welt weite Internet absucht, Gesichter erkennen soll und damit.... Ja, was eigentlich? Was wird damit gemacht?
So genau weiss das ja noch niemand. Aber Menschen, die Wert auf Privatsphäre legen oder die Datenschutz, wenn es um ihre persönlichen Daten geht, sehr ernst nehmen, zogen die Notbremse.
Schade eigentlich. Oder was halten Sie von nachfolgender Teampräsentation:
Nicht-anonyme Grüsse
Gabriel Bosson
PS: Natürlich würde mich nun interessieren, ob diese Mitarbeitenden auch ihre Cumulus- oder Super-Karten abgegeben haben.
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